PK - Psycho-Kinesiologie

 

In der psycho-kinesiologischen Sitzung hat der Therapeut nach eingehendem Gespräch die Möglichkeit, über den Muskeltest einen Dialog mit dem Unterbewusstsein des Klienten zu führen. Dabei werden ursprüngliche traumatische Ereignisse , die verdrängt waren, ans Licht gebracht. Durch das Wiedererinnern können sich die damit verbundenen aufgestauten Gefühle des Klienten entladen, und der Ursprungskonflikt kann dauerhaft „entkoppelt“ werden.

Bei jedem traumatischen Ereignis entstehen in unserem Unterbewusstsein einschränkende Glaubenssätze, die lebenslang gespeichert werden. Sätze wie „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Ich bin schwach“ beeinflussen unser Verhalten im täglichen Leben. Je mehr einschränkende Glaubenssätze durch unser Unterbewusstsein wirken, desto mehr sucht der Körper einen Ausweg in Form von chronischen Beschwerden und Schmerzzuständen aller Art.

Ziel einer jeden Behandlung ist es, die krankmachenden Glaubenssätze durch neue, freimachende zu ersetzen. Auf diese Weise ist eine dauerhafte Ausheilung ohne Symptomverschiebung möglich.

Zusätzlich kann der Körper über das Bewusstmachen und Entkoppeln von ungelösten Konflikten besser Giftstoffe und pathogene Keime loswerden.

 

Dr. Klinghardt:

„Für jeden ungelösten Konflikt hält der Körper ein Äquivalent an Giftstoffen fest. Für jede im Körper gespeicherte Giftmenge gibt es ein Äquivalent von pathogenen Mikroben, die der Körper weder erkennt noch loswerden kann (auch nicht durch Antibiotika, antimykotische oder antivirale Mittel).“

 

Und genau diese Giftstoffe und Mikroben werden zu 99% im Bindegewebe gespeichert und können z.B. mit SophiaMatrix® in Kombination mit der Psycho-Kinesiologie mobilisiert werden. Mit ART testen wir zusätzliche Maßnahmen, um die mobilisierten Gifte und Mikroben zu binden und auszuleiten.